Träger der  GOLDENEN KARTOFFEL.        

Friedrich II. - der Große! -

und der

Müller von Sanssouci.

Soviel Spaß hat Preußen noch nie gemacht!

"Das Beste seines Genres weit und breit... Vom Rundfunk auf die Bühne, von der Preußen-Parodie zum feurigen Kabarett, vom Gestern ins Heute... Es hat sich wirklich alles umgekehrt, doch wie brillant!" (PNN) 

 

 

 


Seit nunmehr 30 Jahren jede Woche im Radio bei Antenne Brandenburg - immer samstags (auch auf der Antenne-Homepage nachhörbar). Was Live-Auftritte angeht, halten wir euch sowohl hier als auch auf Facebook bzw. Instagram (#muellersfritz30) auf dem laufenden! Vorweg: Es gibt ein neues Programm mit dem Titel "Hurra, die dritten Zehne!" (siehe Spielplan).

Die neue CD ist da! 

(Erhältlich im Hofladen.)



Unfassbar: Seit nunmehr 30 Jahren begegnen sich Preußenkönig Friedrich II. – der Große! – und sein renitenter Nachbar, der Müller Grävenitz, am virtuellen Gartenzaun zwischen Schloss und Mühle. Im Oktober 1995 lief auf Antenne Brandenburg (rbb) die allererste Folge dieser wöchentlichen Satire, die Autor und Antenne-Moderator Andreas Flügge als Kurzhörspiele fürs Radio und die Bühne schreibt. Fußend auf der überlieferten Legende, wonach der König dem Müller die Mühle nehmen will, entspinnt sich auf diese Weise der schönste Nachbarschaftsstreit, bei dem der Anachronismus zur Methode wird. Fast 1500 Mal haben sich die beiden bisher im Radio in den Haaren
gehabt, sind inzwischen fest in der Kleinkunstlandschaft verwurzelt und denken nicht daran aufzuhören. Zwei Nachbarn, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber es ohne einander eben auch nicht aushalten - da logiert die Schadenfreude, Mutterwitz paart sich mit Weisheit und große Politik wird kleingelacht. Für „Hurra, die dritten Zehne“ haben die beiden aus jedem der 30 Jahre ihre Lieblingsepisode rausgepickt, plaudern dazwischen aus dem Nähkästchen und bieten somit auch die Gelegenheit, König und Müller „in Zivil“ kennenzulernen. Soviel Spaß hat Preußen noch nie gemacht!




Im November hatte an den Uckermärkischen Bühnen Schwedt unser neues Stück umjubelte Premiere: "Die Quadratur des Greises" (Untertitel "Ein Herd und eine Krone"). Bilder hier!

„Die beiden feuern die Pointen ab wie Silvesterraketen. Provokativ und spitzzüngig geht es durch den deutschen Alltag. Da folgt Wortwitz auf Mutterwitz und man landet mitten im politischen Kabarett, das intellektuelle Hellhörigkeit verlangt." ("Nordkurier") (Ausführlich hier.)